E wie… Emily
„emily sweetheart, we fucked up your world messing up its climate, wasting its riches, dumping toxic waste all over the place and putting all kinds of self-righteous shit in our heads,
von Alexander Schrof, Hamburg
„emily sweetheart, we fucked up your world messing up its climate, wasting its riches, dumping toxic waste all over the place and putting all kinds of self-righteous shit in our heads,
Diese Diskussion beschäftigt mich schon ziemlich, weil es einerseits um die Frage geht, wie ich denn selber geprägt wurde, andererseits aber auch, wie wir mit Kunst, kulturellem Erbe und unserer eigenen Geschichte umgehen. Und damit auch, in was für einer Gesellschaft ich leben möchte.
Solange bei uns Schulpflicht besteht, muss es Aufgabe der Schule sein, das Wissen, die Fähigkeiten, Werte und sozialen Kompetenzen zu vermitteln, die wir als grundlegend für unsere Gesellschaft und Kultur ansehen. Das soll sie nicht alleine, aber nichtsdestotrotz, sie soll.
die erste Kampfpilotin der Türkei – soziokulturelle Randnotiz Moderator der diesjährigen Oscar-Verleihung – irrelevant „ein Büro für 120 Personen? ein Anruf!“ – wtf Fußspuren von Igeln – ach ja. Fußspuren von Igeln…
Wer winters sein Quartier versaut braucht sich nicht wundern, wenn’s dann taut http://www.mediamarkt.de/de/shop/zipfelrausch.html
Solidarität ← Einigkeit → Uniformität Gerechtigkeit ← Recht → law & order Vielfalt ← Freiheit → Sozialdarwinismus – was soll’s denn sein?
Ich finde, wir müssen unbedingt mehr gegen den überhöhten Stickoxidausstoß deutscher Sturmgewehre tun. http://www.spiegel.de/politik/ausland/jemen-krieg-die-schlimmste-aller-krisen-a-1165255.html
Im Jahr 2085 war die kulturelle Konzentration weit vorangeschritten. Die letzten weißen Flecken waren lange von der Karte der globalen Netzabdeckung getilgt. Online-Versandhandel und Logistikdienstleister verbanden die abgelegensten Regionen der Erde. Der anschließende hemmungslose Konsum hatte uns den ökologischen und klimatischen „Point of return“ um Längen verpassen lassen.
Die Kehrseite des menschlichen Bewusstseins ist seine Fähigkeit zum Verdrängen.
Würden wir nur 1/10 so oft mit Vertriebenen reden wie über sie, wäre diese ganze Integrationskiste ziemlich schnell gelutscht